Erster Tag
1. Einstieg
Man sieht einen Sandweg, Doris hat die Möglichkeit rechts oder links zu gehen, Doris geht rechts.
Es kommt eine Zugbrücke, der Sand ist kein Sand mehr eher Kies, jetzt kommt ein Wassergraben,sie geht durch, es erscheint ein Hof, altes dickes Gemäuer, ein paar Fackeln sind außen angebracht, der Eingang ist aus altem Holz, eine alte schwere Holztüre mit Beschlägen, Metallbeschläge, der Boden besteht aus altem Klinkersteinen.
Die Türe ist offen, sie kann die Klinke drücken, drinnen ist es dunkel und das einzige Licht, das den Raum erhellt, fällt durch bunte Fenster, von der Decke hängt ein großer Kronleuchter, an dem die Kerzen brennen. Da ist auch ein riesiger Tisch mit Stühlen, zwei Hochlehnen, roter Samt am Kopf und vier andere Stühle, wuchtig und ohne Lehnen, alles ist gepflegt und sauber und strahlt Wärme aus, es gibt auch einen Kamin, dort prasselt das Feuer. Die Tafel ist aus Holz, man sieht die Abnutzung der Jahre, es gibt auch Risse im Holz, aber auch eine wunderschöne Maserung des gleichen.
Frage:"Meister darf ich dich kennen lernen?"
Es kommt Jemand, mit weißem Gewand/Talar, er trägt etwas unter dem Arm.
2. Einstieg
Doris steht schon im Innenhof, die Türe ist ein Spalt offen, eine Öllampe steht auf dem Tisch, hinter dem Tisch ist noch eine Tür, in einem anderen Raum, sieht man eine Holztüre mit Glas, das Glas ist so ein bisschen bernsteinfarben, da steht jemand dunkles, mit einer Mönchskutte und einem Stab mit einer Laterne oben auf.
Er bittet Doris rein.
Ein Stoff-Reconier/Sofa steht auf dem Teppich, dahinter ist ein Gemälde und Bücher, nicht so viele, das Regal geht jedoch hoch bis zur Decke.
Frage:"Darf ich mein Buch sehen? Bist du mein Meister?"
Doris sieht ein Buch in flaschengrün mit verschnörkelten, goldeten Verzeirungen und ein weinrotes, auch mit goldenen Verzeirungen, viele kleine Knoten oder Kordel, wie ineinander gedreht.
Neben der Couch/Reconier ist ein hoher Tisch aus Holz.
Der Mönch hat das grüne Buch in der Hand und sitzt auf einem Ohrensessel mit einem Bänkchen davor.
Er winkt Doris zu sich, hat das grüne Buch vor ihr aufgeschlagen, man sieht eine Landschaft aus Aquarell Farben gemalt und etwas steht geschrieben.
Die Augen vom Meister sehen etwas gespenstisch aus, man kann den Mann/Mönch jetzt unter der Kapuze erkennen, er hat Stirnfalten, ist sehr hager, alt und hat einen Kinnbart.
Doris sieht einen Kelch.
Frage: "Was ist jetzt dam Wichtigsten für mich, mein Leben zu wissen?"
"Geduld!"
3. Einstieg
Sie steht direkt im Innenhof, sieht Balustrade, von da aus kommt sie noch zur einer einzelnen Türe.
Doris geht rein, jetzt schließst sich die Türe hinter ihr, sie sieht einen Windfang.
Schwere Samtvorhänge sind an den Seiten zusammengerafft.
Nun erscheint:
Erzengel: Zadikl mit schwarzen Haaren, mittellang.
Erzengel: Serafin mit hellen Haaren, blond, grau.
Frage: "Darf ich mein Buch bekommen?"
Meister: "Willkommen!"
Doris darf sich in den Sessel setzen, Doris liegt auf dem Reconier......
Meister: "Schön das du es dir gemütlich gemacht hast."
Meister sieht jung aus, schulterlanges Haar, sieht weich und gepflegt aus, leichte Geheimratsecken, Schnurbart und Bart um den Mund, Haar- blond-hell, blau - graue Augen.
Frage: "Darf ich deinen Namen wissen?"
Antwort: "Engel!"
Frage: "Was muss ich aus meinem Leben wissen?"
Antwort: "Geduld!!!"
Doris legt die linke Hand auf das Buch und lässt die Herzliebe hineinfließen.
Weiße Seide, Hand gepflegt, ein warmes Gefühl kommt in ihr hoch.
Der Engel und Doris kennen sich, der Engel hat einen Umhang, der mit einer Kordel gehalten wird.
"Doris" steht in gold, alt aber sehr gut lesbar, auf dem Buch.
Frage: "Darf ich Bilder au meinem vorherigen Leben sehen?
Es erscheint ein Landschaftsbild, ein grüner Fluss, man erkennt Häuser, nicht direkt, es ist ähnlich mit dem Haus, auf dem ersten Landschaftsbild, aus Aquarell, das Haus mit dem rotem Dach, Wasser, Mühlrad, Mittelalter, eine Frau mit Haube und Schürze.
Sie war Wäscherin und hatte Kinder und Mann und ein Haus mit Hof.
Frage: "Was ist weichtig zu wissen, über meinen Beruf, geht es weiter oder bleibt so?"
Antwort: " Es ist alles auf einem guten Weg, vielleicht weniger hektisch, ruhiger, lesen, zur Entspannung Essen.
Auf der gesunden Ebene bleiben mit dem Essen, Gemüse, Äpfel und Birnen."
Frage: Was muss ich über meine spirituelle Entwicklung wissen?"
Antwort: "Bauchgefühl ist blockiert, Intiuition ist nicht mehr so ausgeprägt.
Meditation regelmäßig, die Steine, Ränder, Heilsteine für das Bauchgefühl.
Buch nehmen, dann abwägen und Fluorit.
Zirbeldrüse, Lady Nadya, Bienenwachskerze, Saint Germanin oder Konzentrationsräucherung, aufgestiegene Meister als Räucherung.
Erst mal üben!"
4. Einstieg
Der Hof wird geschmückt, Frauen schmücken mit Tüchern.
Frage: "Was muss ich über einen evtl. Umzug wissen?"
Antwort: "Könnte mit Aufwand verbunden sein. Ist auch nicht dauerhaft. Evtl. zwei Wohnsitze.
Noch nicht mehr Hinweise.
5. Einstieg
Frage: "Was muss ich über die Münchener Station wissen?"
Antwort: "Keine Änderung."
Frage: "Was muss ich über meine berufliche Weiterentwicklung wissen, bzw. über meinen jetzigen Beruf?"
Antowort: "Es wird nicht einfacher.
Du bleibst standhaft.
Es steht noch nicht fest, ob es eine Weiterentwicklung gibt."
6. Einstieg
Frage: "Was muss ich wissen, um mich daran zu erinnern, wer ich wirklich bin?"
"Vielleicht kommt sie selbst drauf.
Stichwort: Steine
Hat mit Schutz zutun und mit Licht."
7. Einstieg
Frage: "Was ist der tiefere Zweck dieser Erfahrung und was soll ich daraus lernen?"
"Der Weg ist wichtig!
Der Fokus muss gewahrt sein!
In der Gegenwart ist noch etwas zu heilen."
8. Einstieg
Frage: "Was muss ich wissen, damit ich Fülle und Reichtum in mein Leben ziehen kann?"
Lösen!
Das FESTHALTEN lösen!
Alles fließt!
2. Tag
Es hat geregnet, Becken ist mit Wasser voll, sieht ein bisschen kitschitg aber natürlich aus. Schmelz ist noch da, an den Säulen rote Blumen, Art Geranien. Tür ist ein Stück auf, eine lange Tafel mit riesigen Kerzenleuchtern hell, weiße Kerzen sind reingesteckt und brennen.
9. Einstieg
Frage: "Kann ich bitte das Gefühl bedingungsloser Liebe spüren?" Bitte lasst mich fühlen, wie Sicherheit ist."
"Intuition"
Meta (Meditationsform) Für Sicherheit und Liebe.
Frage: "Was ist heute für mich wichtig, weißt du es?"
Es ist gut, dass du gestern viel Geduld hattest. Öfter mal tief durch atmen, bevor du den Mund aufmachst.
Keine Schnellschlüsse.
Frage: "Worauf ist das bezogen?"
Entscheidungen fällen.
Frage: "Was muss ich über meinen Touran (Auto) wissen?"
Auto abwarten.
Steht halt noch da, Schlüssel Hauptproblem, hat gerade neue Reifen und TÜV, ihr könnt den nach Hause holen, aber es macht keinen wirklichen Sinn.
Aussitzen das ganze und "Geduld".
Engel: Langsam arbeiten, mit Bedacht arbeiten um mögliche Fehler zu vermeiden, erst denken, dann reden.
Bauchgefühl - danach handeln.
Bauchgefühl in den Vordergrund stellen.
Auf jeden Fall meditieren "wegen der geistigen Welt" mit Bienenwachskerze.
Steinhaufen liegt auf dem kleinen Tisch, Hämatit, Tomalin, Schneeflockenobsidian, Karnelo, Citrin, Rauchquarz, Rosenquarz, großer Amethyst, Bild Baum des Lebens, unten an der Wurzel sind Chakrafarben zu sehen.
Engel: Kirche, hineingehen.
Wir gehen nachher zu Donatus.
Doris sagt, sie ist verliebt in den Engel, schöne Hände und schöne Augen, mit Lachfalten.
Er streichelt ihr über den Kopf.
Im Wasser spiegeln sich die Berge.
Bevorstehende Wanderung, Wanderschuhe von einem Mann. Haben rote Schnürsenkel.
Frage: "Von welchem Mann sind diese Schuhe, weiß er es?"
Ja, weiss er!
Aber sie soll sich überraschen lassen. Ist auf der bevorstehenden Reise.
Frage: "Was muss ich über den Anlass des Schmückens wissen?"
Noch nichts!
Ist für Doris, da sie keinen roten Teppich hatten, haben sie rote Blumen genommen, die Geranien.
Engel fragt: "Was hättest du gerne?"
Doris möchte, die Schmückung lieber mit etwas aus Hoz und Herzen.
Der findet das gut.
Engel sagt: Doris wird dabei sein.
Der Organza Stoff hängt gedreht auf der Balustrade.
Doris gefällt es nicht so sehr.
Engel sagt: "Amethyst nicht in die Sonne legen, der kann entladen, in eine Drüse legen zum aufladen.
Auf Salz legen, kann auf Seinsalz sein.
Er sagt, er ist so zum aufgestiegenen Meister gekommen, hier gab es keinen Asementcenter.
Frage: "Ist jemand für Doris von ihren Verstorbenen/Jenseitigen da?"
Doris, Opa ist da.
Er sagt: " Alles gut, es ist alles gut und bleibt alles gut. Doris solle sich keine Sorgen machen. Es wird sich einiges ändern, aber nicht zum Schlechten. Er ist nicht alleine zu Aufpassen da, sie sind viele und im Kollektiv und kräftig."
"Weiter so!"
Voraussage vom Engel
Doris sieht eine goldene Vase mit weißen Blumen, die noch aufknospen können, sie steht auf dem Kaminsims.
Der Engel sagt: "Es ist eine Hofanlage, die Hofanlage ist für uns, eine Gruppe, woman aus und einziehen kann.
Wichtig ist, die Zeiten zu beobachten, beim bebauen und anbauen.
Da ist ein Teich und ein Graben.
Man muss es kennen.
Es gibt keinen Hinweis im Navi.
Wir werden uns am Feuer wärmen.
Wir kommen dort hin, Simone, Doris, ich, usw.....Namen werden weiter nicht genannt.
"Der Weg ist das Ziel!" wird immer wiederholt, aber das wussten wir eh.
Der Rest von dieser Voraussage auf die neue und sichere Welt, wurde auf Band von mir aufgenommen und wird später hier an dieser Stelle noch weiter beschrieben....
10. Einstieg
Frage: "Darf ich ein paar Leben von mir sehen?"
Jetzt kommt Zoro, schwarze Hose, usw. .....
Ziegeunermädchen mit Band und Kugel, Wahrsgen aus der Kugel.
Hippiemädchen mit ca. 20 Jahren, John Lennon Brille, Stirnband, vermutlich in Amerika.
Frage: "Darf ich meinen Geistführer kennen lernen?"
Geht heute nicht!
Frage: "Was muss ich über meinen Seelennamen wissen?"
"Soraya"
Du sollst bei dir bleiben.
Du sollst wiederkommen, in die Akasha-Chronik.
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