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AutorenbildElke Müller

Den Mutigen wird die Heilung zuteil.

Aktualisiert: 11. Sept. 2022

Ivette geht in die Akasha-Chronik


Auch hier werde ich wieder kurz erklären worum es bei Ivette geht. In ihrer Vergangenheit, Kinderzeit und Jugendzeit gab es Missbrauch, von verschiedenen Personen, was heute noch tief sitzt und noch nicht alles verarbeitet ist. Die Akasha-Chronik ist das Feld der Liebe und der Heilung, hier ist sehr viel Heilung geschehen, auch hier hat die geistige Welt und die Meister und Lehrer wieder mein Skript ignoriert, aber es ist absolut maßgeschneidert auf den Menschen und das freut mich sehr, da immer soviel Heilung geschieht.



Ich fragte Ivette zu Beginn was ihr wichtig ist und was sie wissen möchte.


1. Wie es weiter geht?

Antwort hierauf war: Beruf! Neuer Hund/Jeda und Heilung in ihrem jetzigen Leben.


2. Wie sich bedingungslose Liebe anfühlt?

Antwort hierauf war: Wie ein Tuch unter dem Ivette geschützt ist. Wie ein paar Augen die sie

sehn.








1.Einstieg


Erzengel Michael hat ein Schwert und Flügel aus Feuer.

Rechts an der Wand in der Bibliothek ist noch alles dunkel, links sind Regale zu sehn auch eine gewendete Marmortreppe.

Ivette ist nicht allein. Hier gibt es einen jüngeren Mann, der hat gute Laune und macht Spaß.

Ivette sieht ihr Buch, Ledereinband mit Zeichen, kann Zeichen nicht lesen, dass Buch blendet, goldene Schrift, die Beschläge sehen sehr alt aus.

Jemand älteres ist auch noch da, er redet nicht, aber tauscht über die Hand mit Ivette blau/weißes Licht aus. Es läuft auch noch Jemand um Ivette herum, eine ältere Frau, gibt sich aber noch nicht zu erkennen.


Nun ist Ivette in der Akasha-Chronik, Erzengel Michael ist da und hat ihr ein kleines Licht Schwert gegeben und ihr gesagt sie braucht keine Angst zu haben.

Es folgen, dunkle Gänge, Tunnel, da sind Gestalten. Sie läuft weiter, hinter ihr dunkel. Jetzt ist alles hell in der Bibliothek, sie schaut in die Natur, helles Fenster, Steinfliesen, der Boden sieht robust aus.

Jemand nimmt ihr das Licht Schwert wieder ab, sie sieht einen wunderschöner Ausblick.

Der Meister wartet, aber sie bekommt jetzt noch kein Buch.

Sie läuft an Erzengel Michael vorbei, hat ein bisschen von der Flamme in der Hand, hat Erzengel Michael ihr über gegeben.

Fühlt sich an, als hätte Ivette durchscheinende Flügel, die am Rand wie Draht und glühend wie Feuer sind.





2. Einstieg



Sie soll alles wertschätzen was geschafft ist, Liebe kommt aus den Seiten des Buches raus, Ivette soll diese Liebe annehmen.

Sie soll ihr Buch von Anfang an lesen, von nun an hat die geistige Welt, die Führung übernommen.

In jedes Leben soll sie von Anfang an nochmal eintauchen.

Sie bekommt ein Symbol von einem Drachen gezeigt, war sie Drachenreiter?

Sie kann sich mit Drachen verbinden, Sprachrohr für Drachen sein.

Hat eine sehr enge Bindung zu Drachen, zu einem ganz besonders, der Drache will mit ihr schmusen. Er hat sehr viel Liebe für Ivette.

Wichtig ist die Verschmelzung, er ist noch da, auch in diesem Leben.

Drache ist riesengroß wie ein Haus.




3. Einstieg



Erzengel Michael hält Ivette zurück, sie muss noch warten, von oben kommt Licht, Tropfsteinhöhle, diesmal kein Tempel, sondern eine Höhle. Sie soll nochmal das Schwert mitnehmen von Erzengel Michael. Auch der Drache kommt mit, sie hat Schutzkleidung bekommen, soll sie anziehen. Der Drache kennt Erzengel Michael, Ivette hat ihr Licht Schwert gefunden.

Drinnen schaut sie durchs Fenster in einen Dschungelgarten, rechts sind Bücher, hinter Vitrinen Schränkchen in der Bibliothek, der alte Mann ist auch wieder da.

Der alte Mann sagt Ivette, dass sie schon alles weiss und alles im Herzen trägt.




4. Einstieg



Ivette wird Tier mit Ringelschwanz, der Boden wird schräg. Ivette hat das Licht Schwert auf dem Tisch geknallt. Auf einmal ist sie in der Wüste, dort ist was Durchscheinendes. Der Drache ist auch wieder da, er hat sie hingeflogen.

Das was eben durchscheinend aussah, ist jetzt zu erkennen, ein Adler aus Glas, sie berührt ihn am Kopf, er schlägt mit den Flügeln. Ivette hat einen Falkner Handschuh an. Adler sitzt bei ihr.

Der Adler sagt ihr: „Er kommt immer, wenn Ivette ihn braucht“.

Führerschaft, innere Führung, unbeugsame, innere Größe.




„Ein Adler ist am Himmel klein, aber auf dem Boden unglaublich groß“.


Selbstvertrauen, Ivette hat alles, sie hat ihn erstarren lassen.

Sie soll immer in den Himmel schauen, wenn sie Hilfe benötigt, dann kommt der Adler, für Selbstvertrauen und Unabhängigkeit.

Auch für die Fähigkeit über den Dingen zu stehen.

Damit Sie seine Perspektive annimmt.

Der Adler wird laut in ihrem Ohr, wenn sie nicht kommt oder aus dem Glauben fällt.

Auf einmal steckt ein kleines Schwert in ihrer Tasche.





5. Einstieg




Sie hat einen Helm unter dem Arm und eine Montur zum Anziehen, wird ihr gegeben.

Nun weiten sich Tor und Raum.

Kontakt mit Meistern wird aufgenommen, sie sitzen am Tisch, ein junger Mann, dessen Bedeutung noch niemand weiß. Ein älterer Herr, es ist eine ernste Lage, der junge Mann druckst herum und möchte nicht mit der Sprache heraus. Nun drückt der junge Mann, Ivettes Hand und fragt: „ob es nicht zu früh ist, um sich das Schlimme anzuschauen“.

Der alte Mann sorgt sich.

Das Buch fliegt auf und es kommt ein Schrei heraus und dann eine Lichtsäule.

Der alte Mann gibt Ivette eine Feder in die Hand und sagt: „Die Feder soll dich erinnern, an was wird sie Morgen erfahren“.





6. Einstieg



Das Buch geht auf und Ivette fliegt mit dem Adler über den Wald.

Ivette sieht Wotan, (Ivettes verstorbener Hund).

Ivette ist im Wald bei Bäumen.

Ivette sieht Oma Mangels, (die Vermietern aus der Kindheit, die so war wie eine Oma).




7. Einstieg



1. Volker Landmann /Opa mütterlicherseits/verstorben


2. Gustav Peter /angeheirateter Schwager/wie Onkel/verstorben


3. Ludwig Sanddorn /Typ aus Kirchengemeinde/hat damals auf die Kinder aufgepasst/lebt wahrscheinlich



2. Tag


8. Einstieg




Haus von Volker Landmann, Ivette sieht, wie er es aufbaut, er ist noch jung und voller Freude und Hoffnung, jetzt hat er vier Kinder und die Freude wird weniger.

Volker Landmann ist mittleren Alters, muss stark sein, Mutter von Ivette wird größer, Volker wird kleiner je größer die Tochter wird, desto kleiner wird Volker, dass verletzt ihn.

Ivette hat knallblonde Haare, das Gefühl ist wie Bruder und Schwester zu Volker Landmann.

Sie ist unerreichbar für Volker, er will auch Licht sein, Ivette ist Licht und sehr hell.

Volker verschwindet im Abgrund, Ivette wird immer größer und heller, der Abgrund trennt Beide.

Die Distanz ist nun riesig, der Abgrund schließt sich und Volker verschwindet in ihm.

Volker ist im Abgrund und es wächst Gras darüber, Ivette sitzt darauf, ihr Kronenschakra leuchtet.

Adler hat auch ein Kronenschakra, dass leuchtet.

Steilklippe am Meer, unter Ivettes Füßen eine Steilspalte.

Der Opa will die Krone, er will auch leuchten.

Aus Ivettes Hand kommen blaue Blitze auf Opa zu.

Ivettes Blitze kappen Opa von ihr, sie fährt die Blitze ein und hat wieder ein Licht Schwert, sie wehrt sich gegen Opa.

Ivette taucht ins Buch ein.

Viktorianische Stadt, Ivette hat schwarzen Umhang an, in der Stadt ist es diesig, sie ist ein Mann.

Kutsche hält, Ivette steigt ein. Da sitzt Jemand gegenüber.

Vielleicht ist sie eine Dirne oder ein Stricher, ist sich nicht sicher. Des kommt zu Übergriffen in der Kutsche, sie lässt alles geschehen, sie blutet, berührt die Wanne von dem Mann, aber es ist ok.

Ich transformiere das Geschehen mit lila Licht und lassen weißes Licht für Heilung durchfließen.

Kutsche und Mann verschwinden sehr bald darauf.

Ivette sieht noch Straßenzüge, großes Haus.

Eine Frau ist da, ist beruflich, Ivette gibt ihr Geld zurück für den Job.

Könnte ihre Oma sein, sie soll ihr Problem allein lösen-

Letzter Schatten ist noch da, brauch noch etwas sich zu lösen.




Achtes Mal, zu 2.

Ivette sieht einen Hamburger Jong, Gustav Peter, er läuft rum und hat Spaß, schwarzer Vollbart und schwarze Haare, Höcker.

Ivette mag ihn gerne, er hat Kinder, wollte wahrscheinlich selbst Hand an die Kinder legen.

Jetzt nimmt er Ivette an die Hand, sie ist eine junge Frau, blond, jung, Gefühl von nordamerikanische Uhreinwohnerin.

Sie sind ein Paar und sie lieben sich, sie haben Pferde und Gatter, er stirbt, ist im Sturm erschlagen worden.

Ivette hat ein kariertes Hemd an.

Sie hat mit ihm mit dem Schwert gekämpft.

Ivette hat ihr inneres Kind, sie gehen zu Poseidon, sie sind in einer Höhle.

Kommen wieder aus dem Meer raus, brauchen ein großes Handtuch, sind jetzt draußen.

Sie sind gereinigt worden von Wasser und sitzen am Strand.

Weißes Licht war auch dabei, es hat geheilt, sie und das innere Kind.





9.Einstieg



Es geht um Volker Landmann, sie führen Ivette ans Fenster.

Grüne Zweige und Licht, Teich mit Brücke, Mädchen am Wasser.

Bremer Hafen, Spielplatz, Udo passt auf, hebt die Kinder auf die Seilbahn.

Ist im Haus von Udo, es schockiert Ivette.

Sie geht in das Haus und drückt ihm das Schwert in die Kehle.

Sein Haus ist auf Lügen aufgebaut.






10. Einstieg



Keltische Schriftzeichen am Rand des Buches.

Jetzt ein Einhorn, Einhorn ist auf der Koppel.

Ivette sitzt auf dem Einhorn. Männliches Einhorn.

Nun Absteigen.

Weißes Fell hat das Einhorn, einen Sattel und einen hellblonder Schweif.

Umdrehen, Straße führt in einen Tannenwald, rechts von der Straße ist ein Bach, Ivette setzt sich.

Sie springt über den Bach, in den Wald.

Der Meister ist auch da und zeigt ihr den Wald und sie krabbeln durch Dickicht, jetzt gemeinsam.

Nun stehen sie an einem tiefen Loch, das in die Erde führt, hier ist ein Baum mit einem Seil, Ivette lässt sich am Seil runter in das Loch, sie hat keine Angst. Die Erde rieselt zu allen Seiten runter, links und rechts. Sie kommt an Wasser, dieses Wasser ist klar. Ivette trink das Wasser. Fährt mit der Hand an der Erdwand entlang, horizontal sieht sie einen Gang, mit Fackeln. Sie kommt an eine Höhle, wo es rot leuchtet. Sieht einen Halbkreis. Sie macht die Erde weg, damit das rote Licht frei leuchten kann. Es sieht aus wie ein Rubin.

Ivette legt sich auf den Rubin und wird durchleuchtet von dem roten Licht.

Der Meister schickt jetzt blaue Wellen. Es fühlt sich gut an.

Der Meister hat das kleine Kind und die 12-jährige Ivette geholt, sie bleiben auf dem Rubin.

Ivette geht wieder hoch.

Fliegt mit dem Adler über den Wald.


Meister spricht mit Ivette:


Ivette soll einfach kommen.

Wie nach Hause kommen.

Zugehörigkeit.

Große Bilder in der Bibliothek, er wird ihr später auch die Bilder erklären und die Menschen darauf.

Alles wenn sie wiederkommt, in ihre Akasha-Chronik geht.


Meister sieht asiatisch aus.

Meister reitet auf einem Einhorn weg.








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