Claudia geht in die Akasha - Chronik.
1. Einstieg
Ein Holzzaun, wild wachsende Wiese, Hund der freudig hoch hüpft.
Claudia sieht ein Monument, sieht aus wie eine Gruft, hat eine Holz- oder Steintüre, kann sie nicht genau erkennen. Geht um das Monument rum, dahinter ist eine Kirche, erkennt jetzt, dass davor war ein Friedhof – hab ich direkt so wahrgenommen. Hund bleibt vor der Treppe stehen, Türe der Kirche ist schon geöffnet. Claudia hat ein bisschen Angst und fragt:“ ob die Tür für sie geöffnet ist“.
Antwort: „Sicher!“
Sie geht langsam die Treppen hoch, es sind ca. zehn bis elf Stufen.
Sie kommt auf den Gang zwischen den Bänken, bunte Fenster recht hoch, der Altar ist ganz schlicht.
Sie fühlt sich ehrfürchtig. Dort kniet jemand vor dem Altar.
2. Einstieg
Die Kirche ist dunkel, die Türe ist wieder offen, sie soll durch diesen Gang gehen, in der Mitte, nach vorne zu demjenigen am Altar. Sie ist umgeben von Licht. Die Kirche wird hell, es ist wie Tageslicht, was reinströmt, noch heller und sich ausdehnt über die Bänke. Die Leute auf den Bänken atmen auf. Sie haben alle sehr lange auf sie gewartet und weil es endlich heller wird.
Der Mann am Altar ist nicht groß, hat einen Mantel wie ein Druide. Er nimmt Claudias Hände, sie geht auf die Knie und fragt: „Was sie da tut?“
Er sagt: „Sie haben schon lange auf sie gewartet, steh auf und dreh dich zu den Menschen um und rede mit ihnen“. Nun stellt er sich hinter sie.
Sie soll mit den Menschen reden, ihre Seelen berühren, soll ihnen Mut machen.
Sie sieht den Hund am Eingang. Sie geht durch die Reihen und gibt die Hände. Sie begrüßt jeden einzelnen, auch die dunklen Gestalten, die in der Ecke sitzen und sich nicht wert fühlen gegrüßt zu werden.
In der Türe stehen ganz viele Tiere und schauen zu. Waldtiere; Rehe; Hasen; Igel; Pferde; Katzen – eine Katze rollt sich über den Boden.
Sie geht in die Knie, da steht jemand vor ihr. Er hat Licht – hat ein weißes Gewand und strahlt viel Liebe aus, „ Jesus Christus“, da er so hell ist.
Die Tiere haben Platz gemacht, Jesus steht allein und kommt auf sie zu, steht vor ihr, Claudia ist noch auf den Knien, bittet sie aufzustehen.
Sie steht auf, sie merkt, wie sie ruhiger wird.
Jesus sagt: „Es werden dunkle Zeiten kommen, sie soll ihnen Allen helfen und ihnen Mut machen, sie wird sie Alle anführen, den Tieren und den Menschen Kraft geben und unterstützen und helfen. Damit sie weiß, wofür sie hier ist.
In Demut bleiben – Vertrauen haben.
Die Liebe, die Liebe, er wird ihr helfen in der Liebe zu bleiben.“
Die Engel stehen in zwei Reihen bis zum Altar, große Engel, sie sind weiße Engel, sie breiten die Flügel aus.
Sie geht zum Buch, sieht es liegt auf dem Altar und ist schon offen, hat alte Seiten und das Buch selbst sieht auch alt aus, hat einen braunen Leder Einband, die Seiten sind wie Papyrus. Das Buch steht auf einem Halter. Der Halter liegt auf Stein. Hinter ihr ist jetzt Regenbogenlicht, fällt in die Kirche. Die Kirche ist auf einmal ganz voll.
Auf dem Buch steht „Claudia“.
3. Einstieg
Tiere und Menschen schauen voller Erwartung auf Claudia, die Augen von allen leuchten auf sie.
Die Erzengel sind wie Säulen an den Rändern des Ganges verteilt.
Jesus steht in der Mitte, hinter ihm die Tiere im Eingang.
Claudia gibt jedem einzelnen die Hand und sie gehen wieder in ihre Reihe zurück. Sie legt ihnen auch die Hand auf den Kopf. Die Dunklen warten noch.
Ja, es sind auch Kranke bei ihnen, sie haben die Pest, sie wundern sich, dass Claudia sie berührt und es wird hell.
Sie hat es schon in Jerusalem getan. Dort hat es begonnen.
Sie berührt die Tiere, die auch hell und lebhaft werden.
Nun geht sie in eine Höhle, dort ist ein Mann. Sie bringt ihm Essen und Medizin. Sie wurde schon erwartet. Draußen erwarten sie Menschen, mit Steinen, sie soll die Leute verrecken lassen, sie haben Angst vor ihr.
Sie ist ein Mann, ist barfuß und hat ein Gewand wie aus Jute, einer der Jünger hilft ihr.
Sie ist in einer Anstalt, sieht aus wie Katakomben, sie ist Pfleger, versucht den Menschen durch den Tunnel zu helfen - es ist ihr nicht gelungen.
4. Einstieg
Sie geht durch den Zaun. Die Tiere stehen rechts und links vor der Kirche auf den Stufen.
Sie huldigen sie, auch wenn sie es nicht will, sie verehren sie.
Der Eingang der Kirche ist dunkel. Sie geht den Gang und er wird hell.
Das Buch liegt schon auf dem Steinaltar.
Sie macht das Buch auf. In Sütterlinschrift steht geschrieben.
Frage: „Was ist jetzt für mich am wichtigsten zu wissen?“
Lasse dein Licht leuchten!
Vertrauen – loslassen,
Wir sind da und unterstützen Dich.
Lass dich treiben.
Erzengel Asraell ist an ihrer Seite, als Schutzengel, ihr habt eine Geschichte zusammen, er ist immer an ihrer Seite.
Er wandert zwischen den Welten, einmal auf der einen Seite, einmal auf der anderen Seite.
Auch ich bringe die Menschen ins Licht. Die Liebe verbindet uns – die Liebe zu den Menschen und Tieren.
Er hat dich so oft begleitet!
Frage: „Wie hast du mich erkannt?“
Jetzt ist es wichtiger denn je dein Licht auszustrahlen, vergiss das nie.
Und ich werde dich von allem fern halten, was nicht dem Licht dient.
Hab keine Angst, ich bin bei dir.
So war es, so wird es sein, so ist es.
Immer und alle Zeit, danke.
Der Druck auf der Brust kommt von Anfeindungen von außen, ist der Druck, den du die selber machst.
Zweifel und Ängste, gehe raus aus der Angst.
Vertrauen, Vertrauen, Vertrauen.
5. Einstieg
Sie steht in der Bücherei auf einmal und hat ganz viele Bücher rund um, hat auch einen fahrbaren Untersatz, um an die Bücher zu kommen und es leuchtet überall raus. Dass sind die Bücher ihrer zukünftigen Kunden!
Frage: „Was muss ich darüber wissen, wenn ich mit Tieren arbeite?“
Sie steht auf der Treppe, schaut runter auf Mensch und Tier. Sie hat ein langes Gewand an kristallin. Sie fühlt sich leicht und schwebend.
Die Verbindung zwischen Mensch und Tier herstellen, Brücken bauen.
Beide in die Heilung bringen.
Über die Tiere an die Seelenblume der Menschen gelangen und diese in die Heilung zu bringen und sie zu stärken. Und ebenso ins Selbstvertrauen zu bringen.
Heilung von Körper, Geist und Seele.
Erwachen!!!
Mensch und Tier an den Seiten machen den Weg frei bis zum Eingang der Kirche.
Vorne am Altar brennen weiße Kerzen. Jemand, der größer ist, mit Kapuze, steht am Altar.
Einer der Erzengel, Asraell steht dort.
Frage: „Was muss ich über meine spirituelle Entwicklung wissen?“
Annehmen meiner Gabe.
Menschen werden den Weg finden.
Muße, Raum und Zeit schaffen.
Mich öffnen, meditieren, Tag für Tag in der Stille, dann wirst du hören.
Vertraue!
Es kommt mit schnellen Schritten, sei offen.
Die Seelenblume stärken.
Erwachen schaffen, heilen.
6. Einstieg
Frage: „Was muss ich über Chris wissen?“
Seelenbruder, verhaftet in alten Zeiten, gestrauchelt, verletzte Seele, viel Schmerz, Trennung und Verlust, stecken geblieben, stehen geblieben, in der Dunkelheit.
Jetzt geht`s ums Verstehen und Loslösen von alten Verstrickungen, ins Licht gehen, innerer Frieden, in der Liebe sein. Es geht auch um Vertrauen.
Frage: „Was muss Claudia darüber wissen, wie Chris in Zukunft zu ihrer spirituellen Arbeit steht?“
Die Distanz zwischen den Welten wird größer.
Sie wird ihren Weg allein weiter gehen müssen.
Keine Trennung im herkömmlichen Sinne. Sie werden sich einigen.
Er wird sich in Liebe verabschieden.
Frage: „Was muss ich über Chris berufliche Situation wissen?“
Er ist so im alten verhaftet, da ist kein Rauskommen, der körperliche Abbau wirkt so stark auf seine Gesundheit.
Verwurzelung im Alten.
Kein Loslassen in Sicht, aber Liebe.
Gefangen sein.
Frage: „Was muss ich darüber wissen, was ich für Chris tun könnte?“
Annehmen, ihn lieben, damit er den inneren Frieden findet.
Frage: „Was muss ich über meine derzeitige feste Arbeitsstelle wissen?“
Tod! Die Praxis muss schließen.
Die Praxisräume müssen schließen.
Frage: „Was muss ich über meine künftige feste Arbeitsstelle wissen?“
Es wird keine geben.
7. Einstieg
Der Hund kommt zur Begrüßung, freudig im Vorgarten.
Bienen summen im hohen Gras, Schmetterlinge fliegen umher, Vögel zwitschern.
Türe von der Kirche ist zu, aber sie kann die Klinke runterdrücken, schlüpft rein.
Keiner ist in der Kirche, Buch liegt auf dem Altar, ist aufgeschlagen.
Frage: „Was muss ich wissen, um Fülle und Reichtum auf Dauer in mein Leben zu ziehen?“
Öffne dein Herz und vertraue deinem Weg, deinem Schicksal, es ist immer für alles gesorgt, sende deine Liebe aus, vertraue das für alles gesorgt wird.
Für immer und zu jeder Zeit.
Fürsorge
Vertrauen
Du wirst geführt.
Anbindung an das Göttliche.
Vertrauen, Vertrauen, Vertrauen!!!
Frage: „Was muss ich wissen, um in Leichtigkeit zu erleben?“
Sorge gut für dich.
Denn das ist dein höchstes Gut
Leichtigkeit anderen vermitteln, kannst du nur in dem du mit einem guten Beispiel vorangehst.
Rausziehen
Auszeit
Rückzug
Meditieren
Liebevoller Umgang mit dir Selbst
Bewusster Umgang mit Dir selbst.
Frage: „Was muss ich wissen, um meine Berufung leben zu können?“
Selbstschutz
Selbstliebe
Anbindung
Auch wenn es außen dunkel scheint, so wisse dass wir dich führen.
Vertraue einfach.
Frage: „Was muss ich über das Mangeldenken wissen?“
Mangelndes Selbstvertrauen.
Mangelndes Selbstvertrauen, in deinem Weg und die Fülle wird dich erreichen.
Es gibt keinen Mangel es sei denn du kreierst ihn selbst.
Geben und Nehmen darf hier im regen Austausch stattfinden.
2. Tag
8. Einstieg
Sie holt das Buch von https://www.em-medialelebensberatung.de/akasha-chronik-seminarAndreas:
Eine Türe ist auf, eine zu, Engel steht vorne am Altar, links von ihr Erzengel Gabriel, er legt das Buch schon auf den Altar, er wischt Claudia eine Träne weg, da ist so viel Liebe.
Andreas ist einer von uns.
Braucht noch viel Zeit zu reifen.
Du musst Geduld haben.
Sei da mit deiner Liebe, begleite ihn.
Frage: „Was ist für mich das Wichtigste über Andreas zu wissen?“
Da sein, ihn mit deinem Licht umgeben, deiner Liebe, mehr kannst du nicht tun.
Seine Aufgabe in diesem Leben.
Frage: „Was ist seine Aufgabe in diesem Leben?“
Claudia sieht einen Stein um seinen Hals, hat er sich selbst in diesem Leben auferlegt.
Viele Leben, unzählige Leben schon.
Frage: „Wie viele Mal ist Claudia schon karmisch mit Andreas verbunden?“
97-mal ist Claudia schon mit ihm in karmischer Verbindung und zusammen.
Immer Schuld und Sühne.
Genug jetzt, Heilung darf geschehen.
Deswegen seid ihr hier.
Egal was kommt, vertraue.
Er schafft es, egal was kommt.
Wir begleiten euch und sind da.
Hab Geduld.
Frage: „Was muss Andreas über seine Diabetes wissen?“
Vergebung, dem Leben, sich selbst in Liebe heilen.
Es trifft ihn keine Schuld.
Er ist voller Groll und Wut, soviel Wut und Verletzlichkeit.
Es tut uns leid.
Aber er muss verstehen und lernen.
Vertrauen lernen.
Frage: „Welche karmische Verstrickung gilt es für Andreas jetzt zu lösen, um in seine Kraft zu kommen?“
Einstige Schuld.
Ein Soldat, sticht Jesus die Lanze ins Herz, er war das.
Liebe heilt, Vertrauen heilt.
Das bringt die Zeit, noch zu früh, muss noch viel lernen und verstehen.
Er wird es wissen, hab Geduld.
Wir sind bei Euch, wir helfen, hab Vertrauen.
Alles wird gut!
Er trägt so viel von den Menschen.
Sende dein Licht und deine Liebe aus, das stärkt ihn.
Frage: „Was muss Andreas über seine Fähigkeiten und seine Berufung wissen?“
Er trägt genauso viel Liebe in sich.
Viel Schmerz, viel Kummer, viel Leid, dass er auflösen kann durch sein, genauso wie du.
Da sind Kinder.
Er wird unterstützen.
Er wird heilen.
Er wird helfen.
Über einen langen Weg.
Da ist viel Dankbarkeit, von den Menschen und Eltern der Kinder.
9. Einstieg
Frage: „Was muss ich zu Tini und Maddy wissen?“
Claudia ist im Garten, dort sind Regenbogenfarben, hohes Gras, Blumen, Tiere, Rehe, Igel, Hase, Eichhörnchen, Katze kommt mit zum Eingang.
Am Altar steht jemand mit weißen goldenen Gewand, hat hinten etwas hängen, sieht aus wie ein Talar, alter Mann, gebrechlich, schlürft ein bisschen. Nicht ganz in ihrem Spiritteam, für Tiere.
Franz von Assisi unterstützt sie bei ihrem Tun mit den Tieren.
Vertraue deiner Gabe.
Ich bin bei dir.
Zwei die einander ähneln wie du und dein Mann.
Aber doch so viel Liebe.
Dein Weg, du weißt es bereits, du gehst ihn bereits.
Vertraue darauf.
Tini darf lernen, Chris und Andreas.
Maddy ist dein Seelenhund. Deine Seele und seine Seele sind eng verknüpft.
So viel Schmerz und so viel Liebe, er erhellt den Raum so gut er kann.
Aber er ist schwach, wird schwächer.
Zwei verletzte Seelen die sich aneinander klammern.
Mach dich frei von Zweifel und Angst.
Die Essenz der Liebe.
Sowie die beiden deine Seele erreicht haben.
Führe zusammen was zusammen gehört.
Deine Gabe, deine Intuition, bringt Licht und Heilung für Alle.
Vertraue deinem Gefühl du wirst es wissen zur rechten Zeit.
Frage: „Wie fühlt es sich an erfolgreich zu sein?“
Ausruhen!
Frage: „Was ist das, das Fest auf dem Hof oder im Garten, ist das eine Aussicht auf mein Leben?“
Abgeschwächte Form.
Frage: „Was war das gestern draußen, vor der Kirche?“
Sie ist ein Teil davon, aber anders.
Sie wird da sein aber anders, aber nicht physisch, Freude, Liebe, Dankbarkeit, es dauert.
Deine Kinder, Enkelkinder, aus der Dunkelheit ins Licht.
Unterstützt sie mit ihrem Tun.
Vorausschau auf das was kommt, soll ihr die Schwere nehmen.
Erinnere dich in dunklen Momenten an dieses Bild, halte dich daran fest.
Claudia sieht Enkelin vor ihr, die selbst schon Kinder hat, Junge und Mädchen.
Sie hat ihre Kinder in alt gesehen, auf dem Sommerfest.
10. Mal
Einhorn, Wolf, Hirsch mit Riesengeweih, stehen alle im Vorgarten, auch ein Bussard.
Kerzen sind angezündet, Nonne kniet vorne am Altar, Kerzenleuchter stehen ringsum, die Bänke sind leer. Die Nonne ist eine Novizin, geht zur Seite.
Frage: „Hat jemand meiner Ahnen mir was zu sagen oder möchte sich zeigen?“
Da steht ein Mann, voller Schuld und Scham, hält seine Kappe in der Hand und knetet sie. Ich habe soviel Schmerz verursacht, gemordet, vergewaltigt, Menschen verhöhnt und ausgelacht. Gott mit Füßen getreten. Frauen wie ein Stück Vieh behandelt, Frauen gequält.
Schwierig auch für Claudia.
Männer aus der Ahnenreihe zollen Respekt, dass er sich gestellt hat.
Frage: „Darf ich meinen Geistführer kennenlernen?“
Es ist jetzt nicht die richtige Zeit.
Frage: „Was muss ich über meine Stiefschwester, Sonja Melis wissen?“
Zwillingsseele, ihr kennt euch schon lange, viele Leben gemeinsam durchlaufen, viel Freud, viel Leid.
Frage: „ Was müssen wir über uns wissen?“
Brennende Stadt, laufen Hand in Hand, flüchten, werden gejagt, flüchten vor Soldaten, wir sind Kinder, eine ist älter und die andere kleiner und jünger, Hexenverbrennung, Mutter ist was getan worden.
Ganz alte Verbindung, schwarze und weiße Magie, durch Trauer, Angst und Wut, gab es eine Trennung, sind auseinander gerissen worden.
Gene als Heiler aus der Mutterlinie.
Die große hat sich dem schwarzen mehr zugetan.
Die Kleine ist in einer anderen Familie aufgewachsen. Die große mehr in einer Höhle. Darum haben sich beide anders entwickelt.
Da ist ein kleiner Fluss, das Flussbett ist ausgetrocknet.
Drei Galgen, einer für Claudia, einer für mich und einer für eine andere Dame (Name unbekannt).
Wir wurden gemeinsam gehängt.
Wir hören Musik, jemand spielt zu unseren Füßen, ein Abschiedsstück.
Gemeinsam gehängt.
Vermeintliche Hexen.
Viele Schreie.
Hexenverfolgung.
Falsche Anschuldigungen.
Frage: „Was müssen wir über die Fahrt nach Jerusalem wissen?“
Wir werden es fühlen, wenn wir da sind und das Licht hoch halten.
Pilgern.
Kraftvolle Orte erwarten Euch.
Claudia sieht einen Bus.
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