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AutorenbildElke Müller

Zwei Lieben und der grüne Stein.







1. Einstieg



Es herrscht eine grüne Juni Situation, Sandra ist ihren Weg gegangen. Sie sieht einen Tempel, ein Schloss ist in Sicht, gelber Baustellensand, da wird der Weg gebaut. Kopfsteinpflaster, sie ist barfuß, ihre Haare sind lockig und offen, sie trägt Pumps, tanzt und hüpft, hat gute Laune, es erscheint ein Tor riesig wie von einer Burg, das Holz ist kaputt, das ganze wirkt jetzt nicht mehr so einladend, zwei Ritter machen Türe auf und im Innenhof, ist es grün mit Runen in der Mitte, eine grüne Buchsbaumfläche, sie geht durchs Buchsbaumgrün und tanzt wieder. Die Äste bewegen sich zur Seite, wenn sie kommt. Weiße Türe mit Säulen davor, die Türe hat einen goldenen Griff, sie geht hinein. Sie ist in einem Saal. Sie sieht weiter weg einen König sitzen, sie tänzelt hin. Er sieht aus wie der Vater von Arielle, nur ohne Fischflosse. Er lächelt sie an. Sie darf sich auf den Thron setzen. Er steht rechts neben ihr und schaut auf sie hinunter, wie ein Vater, pure Liebe.

Ihr Buch liegt neben ihr, es ist samtrot. Ihr Name „Sandra“ steht darauf in goldener Schreibschrift. Die Außenseiten, der Schnitt, ist golden. Keine Beschläge, Band zum Seiten fixieren in weiß.

Ihr Meister ist „Herion“.



2. Einstieg





Frage: „Was ist in meinem jetzigen Leben für mich am wichtigsten zu wissen?“


Sie läuft zu einem Schloss. Sie hüpft über das Grün. Sie wird angelächelt.

Er sagt: „Setz dich mein Mädchen!“

Sie erkennt eine Wiese mit einem Baum. Erschaffe dein Haus.

Sie steht in der Mitte ihres Grundstücks und dreht sich um, ihre Kinder laufen auf sie zu.

Chris steht im Haus, sie ist auf der Wiese mit den Kindern.

Sie hat Angst in das Haus hineinzugehen und zu schauen. Der gehört nicht in ihr Haus.

Chris steht an Imans Stelle, will gerade kochen. Es ist ein furchtbares Gefühl das Iman weg ist.



Frage: „Was muss ich darüber wissen, dass ich mich wieder entscheiden muss?“


Iman wird wachsen. Das Wachstum bringt ihn ins Licht. Er wird ruhig und besonnen,

jedoch wird er keine Frauen mehr haben.

Er hat einen besonderen Gesichtsausdruck, irgendwie erhaben.

Es sind viele Menschen bei Iman, er wird viel Geld verdienen und vielen Menschen helfen.

Er ist in seiner Mitte, er ruht in sich und versprüht Glanz.




3. Einstieg




Frage: „Was muss ich über Chris wissen?“


Meister: „Meine Kleine setze dich wieder auf den Thron!“

Sie sieht wieder das Bild von ihrem Haus. Er breitet seine Arme aus.



Frage: „Ist Chris meine Dualseele?“


Sie zeigen ihr ein Bild in dem ein Baum in der Mitte getrennt wird.



Frage: „Was muss ich über Iman wissen?“


Sie steht vor der Schreinerei, er ist drin und arbeitet.

Iman wirkt gebrochen und traurig.

Iman steht am Tor, sie steht in der Mitte des Rasens,

ohne Kinder, sie wird zerrissen von Iman und Chris.

Jetzt erscheinen Bauchtänzerinnen, siehen aus wie Cleopatra.

Sie ist reich und der Herr für den getanzt wird. Die Tänzerinnen sind Chris und Iman.

Der Herr entscheidet sich für die dunkelhaarige Tänzerin, es ist Iman.



Frage: „Was muss ich über Tanja wissen?“


Sie sieht ein Feld. Chris ist in der Küche, sie sitzt auch in der Küche, sie und Chris unterhalten sich. Wir sagen „Hallo“, der Hund kommt, es fühlt sich normal an. Sie ist eine Freundin. Sie geht die Treppe hoch, jetzt fühlt es sich nicht mehr toll an.

Alle Kinder sind da, auch seine Kinder, alles ist gut.



Frage: „Was muss ich über Anja wissen?“


Sie sitzt in der Praxis. Reinigend, heilend.



Frage: „Was muss ich über Chris wissen?


Er sitzt im Auto und holt die Kinder. …



Frage: „Was muss ich über mich wissen, weshalb ich hier bin?“


Sandra hat etwas weißes an und steht im Licht.

Sie hat etwas reines.



Frage: „Gibt es noch Talente die im Verborgenen liegen?“


Sandra hat ein Tuch in der Hand. Auf dem Tuch ist ein Regenbogen.

Sie steht in der Menschenmenge, auf einem großen, hohen Stein und sie jubeln ihr zu.

Sie sieht sich als …, die den Menschen etwas erzählt.

Schwimmen, durchhalten.



Frage: „Was muss ich über meine Tätigkeit als Beraterin wissen?“


Sandra trägt eine weiße Bluse und einen schwarzen Blazer.

Sie wird gefilmt. Sie sieht sich mit einem Laptop am Küchentisch.

Auf der Wiese, viele Leute sind dabei.

Es ist ein Firmencoaching.





4. Einstieg





Frage: „Was muss ich über meine Berufung wissen?“


Freude, Liebe, Licht, Leidenschaft, Feder, schöner Himmel, blau, lila, rosa, türkis.

Sie sieht den Mond, der mit Wolken umgeben ist.

Sie schaut sich ihn in der Nacht an.



Frage: „Was muss ich über meine Praxis in der M. Straße wissen?“


Das Atmen fällt ihr schwer.

Sie sieht eine Wand, sieht fertig aus, Stühle stehe ebenfalls dort,

aber es fühlt sich nicht gut an.



Frage: „Was muss ich über eine eventuelle Besetzung in meiner Praxis wissen?“


Sie sieht etwas Dunkles.

Ein blonder Mann sitzt auf dem Sofa. (Ist noch anwesend, erdgebundene Seele)

Verlassen!

Jetzt fluten, die Meiter die Praxis, mit Wasser, zur Reinigung.

Der erste Raum ist schutzlos, er muss geschützt werden.


Mit Blumen und Lichtsäulen.




5. Einstieg




Frage: „Was muss ich über ein eventuelles Baby wissen?


Sie zeigen einen dunkelhaarigen Jungen/ Baby.



Frage: „Was muss ich über eine eventuelle Käuferin meiner Praxis wissen?“


Selim B.! Hat einen schwarzer Blazer und weiße Bluse an.

Auto von hinten, mit einem Kölner Kennzeichen. Porsche/ SUV.



Frage: „Was muss ich über Selim B. wissen?“


Mutter, Ausbilderin, Meister.



Frage: „Was muss ich darüber wissen, dass Chris mich unterstützt?“


Händchenhaltend.

Er geht nach vorne zum Publikum.

Selim zieht sich zurück.






2. Tag


6. Einstieg





Frage: „Ist jemand von meinen Verstorbenen/ Jenseitigen für mich da?“


Es kommt jemand der aussieht wie Charlie Chaplin.

Eine blonde, lachende Frau, modisch gekleidet, sie springt über eine Wiese und ist in goldenes Licht getaucht.

Ihr Name ist Elisabeth.

Der Opa ihres Vaters erscheint.

Sandra soll ihrem Vater ausrichten, dass er keine Angst haben soll,

wenn er zu ihm kommt, er passe nur auf ihn auf.

Es kommt Sandra so vor als bekäme ihr Vater bald Krebs und würde abgeholt werden.




7. Einstieg




Frage: „Ist mein letztes Kind da, kann es mich erreichen?“


Dreijähriges Kind mit dunklen Haaren, sie umarmen sich, sie sprechen sich aus.

Er weiß was er vorhat, aber sie soll es nicht wissen.

Nun sieht sie ein kleines blondes Mädchen mit Löckchen.

Sie ist ganz anders im Wesen.

Noch ein kleiner blonder Junge, er möchte aber nicht kommen,

er ist bockig, ca. 4 Jahre alt. Die beiden haben noch keinen Plan.



Frage: „Bitte lasst mich bedingungslose Liebe erfahren!“


Weißes Licht kommt. Es ist hell.

Wunderbares Gefühl erfüllt Sandra.



Frage: „Ist jemand von meinen Ahnen da? Welche Muster habe ich übernommen?“


Es drückt von oben.

Sandra sieht einen Geschäftsmann mit kariertem Anzug (ca. 40er Jahre).

Er strebte nach Geld und Erfolg.

Er hat es durch keine guten Taten erlangt.

Entschuldigen bei den Menschen.




8. Einstieg





Frage: „Lieber Meister, darf ich bitte meinen Geistführer kennenlernen?“


Sandra erkennt eine Frau mit Stab.

Sie hat rote Haare und trägt ein grau-grünes Gewand.

Sie beschützt Sandra.

Sie ist „Merle!“



Frage: „Was muss ich über den grünen Stein wissen?“


Sandra sieht wie der Stein auf ihrer Stirn liegt.

Der Stein gehört dir!

Es ist dein Seelenstein.

Der Stein hat bereits in einem vorherigen Leben zu dir gehört.





9. Einstieg





Frage: „Darf ich bitte das Buch von Chris M. bekommen?“


Sie bekommt ein golden glitzerndes Buch auf dem „M.“ in schwarz steht.

Auf der ersten Seite steht „Chris“.




Frage: „Was ist momentan für Chris das Wichtigste zu wissen?“


Er sitzt am Schreibtisch und auf dem Schreibtisch steht ein Bild seiner Frau.

Sie soll von ihrer Eifersucht vollständig loslassen.

Es ist unwichtig, ob sie da ist oder nicht.

  • Weiße Statue, griechisch, wie Cesar, mächtiger Mann, römisch.

  • Cleopatra hat Cesar unter Kontrolle.

  • Macht abgegeben. Ins Wasser springen, warmes Wasser.

  • Er denkt, dass er Macht hat, die hat er aber nicht.





10. Einstieg





Frage: „Was ist der tiefe Zweck, dass HP PT um 1 Jahr verschoben wurde, und was soll ich daraus lernen?“


Grundstück, Haus, wird hochgeklappt. Es steht irgendwie in der Luft.

Sandra steht bei ihren Großeltern auf dem Balkon in Köln.

Sie sind eingerieben mit Öl und schauen auf den Fußballplatz.

Plötzlicher Umbruch, die Welt wird aus den Angeln gehoben.

Ein Kind mit dunklen Haaren spielt Fußball und grinst.




Frage: „Was muss ich über "Frieda" wissen?“


Hat das Alter eines Welpen, Beschützer vom Grundstück, gehört zu Iman.



Frage: „Wird Frieda bei Phillip sein in der Zukunft?“


Sandra steht vor Imans Schreinerei.

Sie sieht Frieda auf dem Feld rumspielen.

Also, ja, alles ist gut.





11. Einstieg





Frage: „Was muss ich über die Aufgabe von Frieda wissen?“


Sie gehört Iman. Sie ist sein Seelentier. Sie beschützt ihn.


Frage: „Was muss ich über meine Beziehung zu Sea wissen?“


Frau mit blauem Kleid und ein Mädchen im Bettlerkleid.

Feuer. Glockenturm. Ein Galgen. Hexenverbrennung.

Beide haben an einem Galgen gehangen.

Sea ist eine Lichtbringerin und Imans Schutzengel.





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